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Sarcoscifus-Pilz: Foto und Beschreibung

Sarcoscypha (Sarcoscypha) - Einer dieser Pilze, die ein sehr attraktives Aussehen haben. Mit einer reichen Fantasie können sie sogar mit scharlachroten Blüten verglichen werden, besonders wenn diese ursprünglichen Fruchtkörper nicht auf trockenem Holz, sondern auf saftigem grünem Moos wachsen. In diesem Fall scheint es, als ob eine dichte helle Knospe von hellgrünen Blättern umgeben ist.

Die ersten schönen Pilze nach dem Abschmelzen des Schnees sind frühlingsrote Sarkoscifus-Pilze, die wie kleine rote Tassen aussehen. Diese Pilze sind zwar klein, aber überraschend hell, was ein Gefühl der Freude hervorruft. Ihr Auftritt sagt allen: Endlich ist der richtige Frühling da! Diese Pilze sind überall zu finden: in der Nähe von Straßen, Wegen, an den Rändern, in den Tiefen des Waldes. Sie können auf aufgetauten Gebieten in der Nähe von schneebedeckten Orten wachsen.

Arten von Frühling Sarkoscifus


Es gibt zwei Arten von Sarkosciffus: knallrot und österreichisch. Äußerlich unterscheiden sie sich kaum, nur in der Nähe und unter einer Lupe sieht man kleine Haare auf der Außenfläche des Sarkoscifa leuchtend rot, die der österreichische Sarkoscifus nicht hat. In der Literatur wurde lange Zeit geschrieben, dass die Essbarkeit dieser Pilze unbekannt oder ungenießbar sei.

Alle Pilzsammler sind interessiert: Sind Sarkoschen essbar oder nicht? Jetzt im Internet gibt es viele Informationen über die Essbarkeit dieser Pilze, auch in roher Form. Ich möchte darauf hinweisen, dass eine einmalige Verwendung von Pilzen, nach der nichts passiert ist, kein Grund für ihre ständige Verwendung ist. Bei Pilzen kann es durch wiederholten Gebrauch zu einer Anreicherung von Schadstoffen kommen. Gerade wegen dieser Eigenschaft wurden dünne Sauen vor zwanzig Jahren offiziell als ungenießbar und sogar giftig eingestuft. Da die Wissenschaftler ihr letztes Wort zum Sarkoscifus noch nicht gesagt haben, können sie nicht als essbar bezeichnet werden. In jedem Fall müssen sie mindestens 15 Minuten gekocht werden.

Sarkoskyphus hat ein wichtiges Zeichen, sie sind ein Indikator für eine gute Ökologie.

Dies bedeutet, dass sie in ökologisch sauberen Gebieten wachsen. Die Autoren des Buches beobachten diese Pilze jährlich im Moskauer Stadtteil Istra. Es sollte beachtet werden, dass diese Pilze begannen, sich an Veränderungen der äußeren Bedingungen anzupassen und jetzt sehr verbreitet sind.

Wenn es sich bei Sarkosciffs um massive Pilze handelt, gibt es andere seltene ähnliche Pilze in Form von gelben Bechern. Sie wachsen alle zwei bis drei Jahre. Das letzte Mal wurden sie 2013 beobachtet. Sie werden das leuchtende Caloscif (Caloscyphe fulgens) genannt.

Schauen Sie sich die Sarkoschen verschiedener Arten an:


Sarcoscifus-Pilz leuchtend rot

Wo Sarcoscifes knallrot wachsen (Sarcoscypha coccinea): an umgestürzten Bäumen, Ästen, auf Moosstreu, häufiger an Laubbäumen, seltener an Fichten, wachsen sie in Gruppen.

Saison: Die ersten Pilze, die zusammen mit dem Schnee auftauchen, schmelzen im Frühjahr von April bis Mai, seltener bis Juni.

Der Fruchtkörper der leuchtend roten Sarkoscifa hat einen Durchmesser von 1 bis 6 cm, eine Höhe von 1 bis 4 cm. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist eine Kelchform mit einer Tasse und einem Bein, die innen leuchtend rot und außen weißlich sind und kurze weiße Haare aufweisen. Die Form wird mit der Zeit gerader und die Kanten werden hell und ungleichmäßig.

Das Bein hat eine Höhe von 0,5-3 cm, konisch, mit einem Durchmesser von 3-12 mm.

Das Fruchtfleisch des Sarkoscifuspilzes ist knallrot und scharlachrot.Junge Exemplare haben einen schwachen angenehmen Geruch, während reife Exemplare nach DDT „chemisch“ riechen.

Volatilität. Die Farbe des Fruchtkörpers in der Tasse wechselt von leuchtendem Rot zu Orange.

Ähnliche Ansichten. Nach der Beschreibung des Sarcoscifs ähnelt knallrot überraschenderweise dem österreichischen Sarcoscif (Sarcoscypha austriaca), der ähnliche Eigenschaften aufweist, jedoch keine kleinen Haare auf der Oberfläche hat.

Essbarkeit: Es gibt viele Informationen im Internet, dass der Sarkoscifus essbar ist. Die Eigenschaften der Langzeitwirkungen dieser Pilze auf den Körper wurden jedoch nicht untersucht, weshalb sie aus wissenschaftlicher Sicht offiziell ungenießbar sind.

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