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Lepiots - Giftige Pilze

Lepioten sind ungenießbare Pilze der Champignons. Meist in Nadel- und Mischwäldern, an Rändern, Lichtungen und Weiden anzutreffen. Hausbesitzer haben die Anhäufung von giftigen Lepiotas in ihren Gärten von der Mitte des Sommers bis Ende September bemerkt. Der Lepiotis-Pilz wächst sowohl einzeln als auch in Gruppen.

Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung und ein Foto verschiedener Arten von giftigen Lepiotas: Kastanien, Rau und Kamm. Sie können auch etwas über die Verdoppelung des Pilzes und seine Verwendung lernen.

Lepiota-Kastanienpilz

Kategorie: ungenießbar.

Titel Kastanien-Lepiotas (Lepiota castanea)aus dem Altgriechischen wird übersetzt als "Waage".

Hut (Durchmesser 2-6 cm): oft geknackt, in jungen Pilzen, glockenförmig oder eiförmig, mit der Zeit wird es weiter verbreitet. Es hat einen kleinen Tuberkel in der Mitte, die Mitte ist normalerweise dunkler als die Ränder. Helle Haut ist dicht mit kastanienbraunen oder braunen Schuppen übersät.

Bein (Höhe 3-7 cm): zylindrisch, verjüngt sich von unten nach oben, meist hohl. Junge Pilze haben einen kleinen Ring.

Lepiota-Fruchtfleisch ist sehr spröde, unter der Haut des Hutes hell, fast weiß und im Bein braun oder dunkelrot.

Aufzeichnungen: Dünn, normalerweise weiß, in alten Pilzen kann gelb oder hellbraun sein.

Doppel: fehlen.

Beim Wachsen: von Anfang Juli bis Mitte September in den Ländern Europas und in Sibirien.

Wo finde ich: auf den Böden von Laub- und Mischwäldern.

Essen: Nicht verwendet, da es gefährliche Amatoxine enthält.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: Regenschirm aus Kastanienholz.

Giftiger Pilz-Lepiot rau

Kategorie: ungenießbar.

Rauer Lepiota-Hut (Lepiota aspera) (Durchmesser 5-15 cm): gelb, bräunlich oder orange, fühlt sich trocken an. Bei jungen Pilzen in Form eines kleinen Eies ändert sich im Laufe der Zeit etwas konvex. Kleine Risse oder Schuppen bei erwachsenen Lepiotas verschwinden normalerweise.

Bein (Höhe 6-13 cm): oft hohl, zylinderförmig, mit einem stabilen Ring. Leichter als Hüte, selten mit kleinen Schuppen. Normalerweise glatt anfühlt.

Fruchtfleisch: Der Kopf ist faserig, weiß und im Bein dunkler. Es hat einen unangenehmen fauligen Geruch und einen inselbitteren Geschmack.

Aufzeichnungen: häufig und ungleichmäßig, weiß oder gelblich.

Doppel: fehlen.

Lepiota wächst von Anfang August bis Oktober in den nördlichen Ländern des eurasischen Kontinents, in Nordamerika und Afrika.

Wo finde ich: in Mischwäldern mit feuchtem und humusreichem Boden. Es kann in Stadtparks auf verfallenen Laub gefunden werden.

Essen: nicht verwendet.

Anwendung in der Schulmedizin (Daten nicht bestätigt und klinische Studien nicht bestanden!): Tinktur wird zur Bekämpfung von bösartigen Tumoren verwendet, die besonders bei der Behandlung von Sarkomen wirksam sind.

Andere Namen: Der Regenschirm ist scharfkantig.

Giftige Lepiotota

Kategorie: ungenießbar.

Hut (Durchmesser 3-7 cm): normalerweise rötlich oder braun, mit einem zentralen Tuberkel. In jungen Pilzen, glockenförmig oder in Form eines Kegels, und in alten ist es offen. Trocken, wodurch es oft mit Rissen und gelben oder bräunlichen Schuppen bedeckt ist.

Bein (Höhe 3-10 cm): gelbe oder helle Creme, von unten nach oben verjüngt, hat die Form eines Zylinders, sehr dünn und hohl.Junge Pilze haben einen weißen Ring, der mit der Zeit verschwindet.

Fruchtfleisch: faserig, weiß. Sehr sauer mit einem extrem unangenehmen chemischen Geruch.

Doppel: Verwandte der Lepiota sind Flieder (Lepiota lilacea), Kastanie (Lepiota castanea) und Wolle (Lepiota clypeolaria). Lila Lepiota ist extrem giftig, hat lila Schuppen, die Kastanien- und Wollschuppen an den Hüten sind größer und dunkler.

Essen: nicht verwendet.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Comb Lepiotas wächst von Anfang Juli bis Ende September in Ländern der gemäßigten nördlichen Hemisphäre.

Andere Namen: Schirmkamm, Silberfischchenkamm.

Wo finde ich: auf den Böden von Nadel- und Mischwäldern, am Rande oder entlang von Straßen. Besonders häufig wächst der Lepiototenkamm in der Nähe von Kiefern.

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