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Wie sehen Pfifferlinge aus: Fotos, Beschreibung der Pilze

Pfifferlinge werden nicht nur wegen ihrer Schmackhaftigkeit, sondern auch wegen ihrer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Parasiten hoch geschätzt. Diese Waldprodukte haben keine Angst vor Insekten, da sie Hinomannose enthalten, die Wurmlarven abtötet. Daher ist die Verwendung von Pfifferlingen sicher - es gibt praktisch keine Pilze, die von Würmern verzehrt werden.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Pfifferlinge von falschen Pilzen unterscheiden und in welchen Wäldern Pfifferlinge wachsen. Sie können auch Fotos und Beschreibungen von Pfifferlingen verschiedener Arten sehen.

In welchen Wäldern wachsen gemeine Pfifferlinge

Kategorie: essbar.

Andere Namen: echter Fuchs.

Hut der gemeinen Pfifferlinge (Cantharellus cibarius) (Durchmesser 3-14 cm): gelb oder orange, unregelmäßig geformt. Es kann entweder konkav oder konvex, trichterförmig oder niedergeschlagen sein.

Bein (Höhe 3-10 cm): fest und dick, wächst normalerweise mit einem Hut zusammen und hat eine ähnliche Farbe. Erweitert sich von unten nach oben.

Fruchtfleisch: weiß, dicht und sehr fleischig und kann faserig sein. Errötet beim Drücken ein wenig. Der Geschmack frisch geschnittener Pilze ist leicht sauer und das Aroma erinnert an Trockenfrüchte.

Wie Sie auf dem Foto sehen können, sind die Kanten des Pfifferlings normalerweise gewellt und nach unten gebogen. Die Schale, die sich nur schwer von der Kappe lösen lässt, fühlt sich glatt an.

Wie man falsche Pfifferlinge von gewöhnlichen unterscheidet

Doppel: giftiger Pfifferling (Hygrophoropsis aurantiaca) und Oliven (Omphalotus olearius). Falsch ist leicht am Wuchsort zu erkennen: Dieser Pilz wächst nie auf Erde, nur auf faulendem Holz oder Waldstreu. Und Omphaloth, ein tödlicher giftiger Pilz, kommt ausschließlich in der subtropischen Zone vor und ist zudem nur auf Holzstaub zu finden.

Gewöhnliche Pfifferlinge können auch mit essbaren Pfifferlingen verwechselt werden - facettiert (Cantharellus lateritius) und samtig (Cantharellus friesii). Dies ist keine große Sache, aber es lohnt sich, sich an einige Unterschiede zu erinnern.

Beachten Sie das Foto des facettierten Pfifferlings: Sein Fleisch ist sehr spröde, außerdem wächst es nur in Nordamerika. Schwieriger ist es zu erkennen, wie Pfifferlinge aus Samt aussehen. Sie unterscheiden sich nur in einer helleren Farbe. Für eine genauere Analyse sind Laborbedingungen erforderlich.

Pfifferlinge im Wald und Foto von Pilzen

Im Wald wachsen Pfifferlinge von Mitte Juni bis Anfang Oktober. Unter künstlichen Bedingungen wird ihre Kultivierung nicht praktiziert.

Diese Pilze kommen in fast allen Arten von natürlichen Grünflächen vor, meist jedoch neben Eichen, Birken, Fichten und Kiefern.

Schauen Sie sich das Foto des Pfifferlings im Wald an: es kann sich in Moos oder Laub vergraben. Ein Merkmal gewöhnlicher Pfifferlinge ist ihr massives Aussehen nach heftigen Regenfällen mit Gewittern.

Wichtig! Pfifferlinge nicht in der Nähe von Industrieanlagen sammeln, da dieser Pilz das radioaktive Cäsium-137-Nuklid ansammeln kann.

Die Verwendung von Pfifferlingen beim Kochen

Die Verwendung dieser Pilze in der europäischen Küche ist extrem weit verbreitet. Die Verwendung von Pfifferlingen beim Kochen beruht auf dem köstlichen Geschmack: Der Pilz ist in fast jeder Form schön. Pfifferlinge enthalten acht essentielle Aminosäuren sowie Kupfer, Zink und Vitamine A, B1, PP.

Außerdem ist dieser Pilz ein koscheres Lebensmittel, das für Anhänger des Judentums zugelassen ist, da das Verbot „Alle geflügelten Reptilien und Insekten sind für Sie unrein, essen Sie sie nicht“ wegen ihrer Immunität gegen Parasiten umgangen wird (5. Mose 14: 3-20). Wenn der Pfifferling verrottet, ist eine deutlich beschädigte Stelle deutlich sichtbar.

Anwendung in der Schulmedizin (Daten nicht bestätigt und klinische Studien nicht bestanden!): wirksam im Kampf gegen Lebererkrankungen, einschließlich einiger Formen von Hepatitis.

Rohrfuchs und ihr Foto

Kategorie: essbar.

Hut der Pfifferlinge (Cantharellus tubaeformis) (Durchmesser 3-8 cm): vorwiegend gelbbraun, hat eine Trichterform, die für fast die gesamte Familie charakteristisch ist. Oft sieht man darauf kleine dunkle Schuppen.

Achten Sie darauf, wie der Fuchs auf dem Foto aussieht: In einem röhrenförmigen Erscheinungsbild biegen sich unebene Kanten normalerweise nach innen.

Bein (Höhe 4-10 cm): rohrförmig, hat eine zylindrische Form und eine gelbliche Farbe, verblasst stark mit der Zeit.

Fruchtfleisch: weiß und dicht. Entweder hat es überhaupt keinen Geschmack oder es ist ein bisschen bitter. Beim Brechen riecht es nach feuchter Erde.

Doppel:Trichterkegel (Craterellus cornucopioides) und Gelbfuchs (Cantharellus lutescens). Der frische Trichter hat eine dunklere Farbe und der gelbliche Fuchs hat kleinere Größen und einen Hut und ein Bein, die sich in der Farbe unterscheiden.

Beim Wachsen: von Anfang September bis Mitte Dezember in der nördlichen Hälfte des eurasischen Kontinents.

Wo finde ich: auf sauren Böden von Nadel- oder Mischwäldern.

Essen: in fast jeder Form. Einige Pilze können hart sein und müssen daher lange gekocht werden.

Anwendung in der Schulmedizin (Daten nicht bestätigt und klinische Studien nicht bestanden!): besitzt anthelmintische Eigenschaften.

Andere Namen: cantarell rohrförmig, pfifferlingstrichter, rohrlappen.

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